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Die Weinhexe

Eine verhext gute Weingaststätte
Nur wenige Schritte vom UNESCO-Weltkulturerbe Triers entfernt verlockt die „Weinhexe“ in der Saarstraße zum perfekten Abend als Abschluss eines Ausflugs- oder Shoppingtages in Deutschlands ältester Stadt.
Eleonore Ley und ihre Tochter entführen hier ihre Gäste lukullisch in eine entspannte Zeit. Allein schon das Ambiente strahlt angenehme Gastfreundschaft aus: die Holzvertäfelung der einst von Tiroler Schreinern gefertigten Montafoner Stube mit kunstvoll gekacheltem Kamin, das geschützte Weinhöfchen zum sommerlichen Genuss draußen, die gepflegte Weintheke zum gemütlichen Glas Wein zwischendurch, die wechselnden Ausstellungen mit Bildern und Grafiken regionaler Künstler.
Hier ist nichts „von der Stange“, sondern alles hat Charakter und ist authentisch – eine Gaststätte im besten Wortsinn, wie sie in Trier eine lange Tradition hat. Genauso unverwechselbar mit regionalen Anklängen, aber leicht und modern, ist die „Hexenküche“. Sie verwöhnt mit ausgewählten Wild- und Käsespezialitäten aus der Region oder Flammkuchen, Suppen und Süßem.
Das Besondere: In der „Hexenküche“ gibt es ganzjährig ausgefallene, delikate Fondues. Als Haus des besten Schoppens, das auch viele erlesene edelsüße Weine auf der Karte hat, garantiert die „Weinhexe“ Kennern ebenso wie unerfahreneren Weinentdeckern eine beste Auswahl. Für Nicht-Moselländer besonders spannend mit einem Hauch kultureller Exotik sind die Weinproben im Dialekt, dem unverwechselbaren Moselfränkisch – natürlich mit Übersetzung.